Magazine

bluesnews (D), ein MUSS für alle deutschsprachigen Bluesliebhaber, beschreibt sich selbst wie folgt:

bluesnews widmet sich seit fast drei Jahrzehnten allen Stilarten des Blues, angefangen vom traditionellen Delta-Blues über Rhythm & Blues und akustischen sowie modernen Blues bis hin zum Bluesrock. Auch bluesverwandte Musik wie Zydeco, Cajun oder Southern-Rock findet Berücksichtigung. Über ein Dutzend Autor/innen berichten mit Engagement und Leidenschaft über die nationale sowie internationale Bluesszene, stellen neue Platten vor und interviewen Künstler/innen exklusiv für bluesnews.

In der Rubrik „Blues History“ wird an die Pioniere des Blues und wegweisende Platten erinnert. Nachwuchstalente werden in der Reihe „Blues Future“ vorgestellt und mit der jährlichen CD „bluesnews Collection“, einer kostenlosen Heftbeilage für Abonnent/innen, unterstützt bluesnews gezielt die heimische Szene.

Blues Matters! (GB), beschreibt sich selbst wie folgt:

Das Magazin wurde von Chefredakteur Alan Pearce gegründet, der sich seit 1998 für den Blues einsetzt, wobei die erste Ausgabe im April 1999 in Druck ging! Mit Seiten voller dynamischer, erhebender und gut präsentierter Inhalte, die von einem globalen Kader leidenschaftlicher Autoren und Mitwirkender bereitgestellt werden, ist Blues Matters! zu einem der bekanntesten Blues-Magazine der Welt geworden.

Mit jeder zweimonatlichen Veröffentlichung möchten wir die Musik, Künstler, Schöpfer und Branchenleute und vor allem die Fans zusammenbringen, die das Genre unterstützen und erhalten. Auch wenn das Magazin seinen Hauptsitz in Großbritannien hat, sind wir auf Musik aus der ganzen Welt spezialisiert, haben beständige Anerkennung für sein kontinuierliches Engagement für den Blues erhalten, eine Auszeichnung für „Keeping The Blues Alive“ von der Blues Foundation und sind in der Blues Hall of Fame aufgenommen. Blues Matters bietet auch regelmäßige Online-Inhalte, und das vollständige digitale Archiv des Magazins, das bis ins Jahr 1999 zurückreicht, steht zum Stöbern zur Verfügung.


LivingBlues (USA), beschreibt sich selbst wie folgt:

1970 als Amerikas erste Blues-Publikation in Chicago gegründet, hat das Living Blues Magazin weltweit den Standard für Blues-Journalismus gesetzt. Seit der ersten Ausgabe mit der Blues-Legende Howlin’ Wolf auf dem Cover hat Living Blues den Fans aufschlussreiche, tiefgründige Geschichten über legendäre Blues-Künstler wie Muddy Waters, B.B. King, Koko Taylor und John Lee Hooker geliefert. Darüber hinaus konzentriert sich Living Blues auf echte kreative Originale wie Otha Turner, Chris Thomas King und Super Chikan, Künstler, die von anderen Blues-Pressen oft übersehen werden.

Living Blues ist bekannt für seine ausführlichen Reportagen und seine außergewöhnlichen Fotografien. Zu den Mitwirkenden gehören die absolut Besten des Blues-Journalismus, darunter Jim O’Neal (der 1970 Living Blues mitbegründete), Barry Lee Pearson, David Whiteis, Scott Barretta und die Fotografen Jack Vartoogian, Bill Steber und Jim Fraher. Jede Ausgabe von Living Blues enthält aktuelle Blues-News, „Breaking Out“-Artikel über aufstrebende Künstler und die umfangreichste CD- und DVD-Rezensionssektion der Branche. Jede Ausgabe enthält auch die Living Blues Radio Charts, die der Musikindustrie eine der genauesten Zusammenstellungen von Wiedergabelisten von Blues-Radioprogrammierern aus der ganzen Welt bieten.
Living Blues wurde 1983 von der University of Mississippi erworben und wird alle zwei Monate vom Center for the Study of Southern Culture veröffentlicht. Seit 2003 sponsert Living Blues die Blues Today! Symposium jedes Frühjahr auf dem Campus der University of Mississippi. Das Symposium hat Hauptredner wie Paul Oliver, Samuel Charters und Bill Ferris sowie intime musikalische Darbietungen von Honeyboy Edwards, Little Milton und B.B. King gezeigt. Im Jahr 2009 wurde Living Blues vom Bundesstaat Mississippi mit einer historischen Markierung des Mississippi Blues Trail geehrt. Living Blues hat auch den renommierten Keeping the Blues Alive Award der Blues Foundation erhalten.

Blues Blast Magazine (USA), lebt von Werbung und beschreibt sich selbst wie folgt:

Das Blues Blast Magazine wurde 2007 vom Bluesfan und Verleger Bob Kieser gegründet. Das in den Vereinigten Staaten ansässige Blues Blast Magazine mit Autoren auf der ganzen Welt bietet ausführliche Künstlerinterviews, ehrliche Musikkritiken, Berichterstattung über Veranstaltungen und Auftritte sowie großartige Fotos und Videos, alles KOSTENLOS! Über 42.000 Blues-Fans auf der ganzen Welt erhalten jede Woche das Blues Blast Magazine in ihrem Posteingang.

Blues in Britain (UK) ist ein monatliches Online- und Printmagazin, das sich nach eigenen Angaben der Welt der Bluesmusik in all ihren Schattierungen und Farbtönen in Großbritannien und darüber hinaus widmet.

Aufschlussreiche Interviews, ausführliche Neuerscheinungs- und Gig-Rezensionen sowie jeden Monat Neuigkeiten vom Blues.

Blues & Rhythm (UK), The Gospel Truth erscheint 10 Mal im Jahr. Jede Ausgabe enthält ausführliche Artikel, Interviews, Diskographien, regelmäßige Feature-Kolumnen und die neuesten Nachrichten vom Blues, Neuerscheinungen und Buchbesprechungen.

Blues & Rhythm deckt das gesamte Blues- und R&B-Spektrum ab, von Vor- und Nachkriegs-Blues, Rhythm and Blues, Doo-Wop-Gesangsgruppen, Vintage-Soul und Gospel und der zeitgenössischen Bluesszene sowie Rezensionen zu Vintage Country, Rockabilly, Western Swing und Ska , jamaikanischer R&B, Cajun und relevante globale Musik.